Am heutigen Montag haben wir ein 45-minütiges Gespräch mit Innensenator Bernd Möller geführt, an dessen Ende wir den Stapel mit 938 Unterschriften für unsere Initiative übergeben haben.
Einig waren sich beide Parteien, dass die Sicherheit und die Nutzbarkeit des öffentlichen Raums für alle Verkehrsteilnehmer gewährleistet sein muss.
Eine Übereinkuft wurde erzielt:
Innensenator Möller sicherte zu, dass es kostenpflichtige Verwarnungen in der Regel nur geben wird, wenn die Durchfahrtsbreite der Fahrbahn von 3,05 m und die Gehwegbreite von 1,50 m von Fahrzeugen unterschritten wird. Auf die Frage, ob den auf beiden Seiten der Straße auf dem Gehweg geparkt werden solle, wollte sich Herr Möller nicht äußern. Da kann sich ja nun jeder selber Gedanken machen (Gehwegbreite links: 2m Fahrbahnbreite: 6m Gehwegbreite rechts: 2m).
Wir sehen einen erstsen Erfolg darin, dass es in der nächsten Zeit keine „überflüssigen“ Knöllchen geben wird und werden uns nun der Frage widmen, wie die Planungen des Bausenators Boden vorankommen, der uns zusicherte, die von uns vorgeschlagene „kleine Lösung“ wo möglich umsetzen zu wollen.
Punkt 4 unserer Forderungen sehen wir damit als erfüllt!
Hinweisen wollen wir natürlich auf den Pressebericht der LN-online und von hl-live.de.