Termin mit Innensenator Möller steht!

Am kommenden Montag, den 20. Januar 2014 werden wir uns um 16 Uhr zum Gespräch mit Herrn Innensenator Bernd Möller begeben. Sein Büro hat kurzfristig diesen Termin ermöglicht.

Wir werden Herrn Möller die bisher 450 Unterschriften überreichen, um deutlich zu machen, dass wir für unseren Vorschlag eine breite Unterstützung aus dem Viertel haben.

Wir gehen von einem konstruktiven Gesprächsverlauf aus und hoffen, die von uns für alle Verkehrsbeteiligten sinnvolle Lösung besprechen zu können.

Auch mittelfristig vernünftige Lösungen der Stadtverwaltung unter Beteiligung und mit Hilfe der Ideen der Anwohner können Gesprächsthema sein, sowie der Umgang der Stadtverwaltung mit den Beteiligten Anwohnern.

Im Anschluss werden wir die Presse über die Ergebnisse des Gespräches informieren und hier natürlich einen Beitrag dazu veröffentlichen.

Gerne bieten wir auch Herrn Möller an, Informationen auf diesem Blog für die Bewohner zu veröffentlichen, wie es sich Herr Bausenator Boden für seinen Fachbereich  gewünscht hat.

Wir freuen uns übrigens auch auf den Dialog, wie Herr Möller auch (siehe LN-online-Artikel)!

Wir rufen noch einmal zur Sammlung von Unterschriften bis Montag, 20. Januar 14 Uhr auf! Vielleicht bekommen wir die 500ter Marke ja ordentlich geknackt bis dahin! Das wäre toll!

Ein Gedanke zu „Termin mit Innensenator Möller steht!

  1. Ein Freiburger

    Auch ich als langjähriger Besucher aus dem Süden bekam ein nasses Knöllchen!

    Zunächst war ich nur irrittiert, da mir die Problematik gar nicht bekannt war. Ich verstand auch nicht, was nun diese Aktion konkret bezweckte und staunte über die braven Politessen, die in aller Herrgottsfrühe mit verfrorenen Fingern jedes einzelne Kennzeichen der hunderten Autos eingetippt haben.
    Mich betrifft ja die Diskussion nicht – obwohl für mich als anreisender Besucher die Parkplatzsuche zwar nicht immer leicht, doch immer erfolgreich war.

    Was ich wunderschön finde, daß die Bürgerinitiative absolut unideologisch ist – eine Rarität!

    Wir wollen doch alle die Welt retten und haben das Rezept. Doch die Anwohner haben nun mal Autos! Viele dürften Berufspendler sein. Sollen 50% ihre Autos verschrotten damit die eine Straßenseite frei wird? Wer fängt an? Parkmöglichkeiten in der Umgebung gibt es nun mal nicht. Wir predigen nun alle Wasser und leben Wein (aber bitte biologisch angebaut – und zum günstigen Preis).

    Ich finde die Falkenwiese eine wunderschöne Wohngegend – und habe übrigens nie beobachten können, daß Kinderwagen, Rollstühle oder Fußgänger Probleme hatten.

    Immer wieder fiel mir die gegenseitige humane, gelassene (hanseatische?) Freundlichkeit der Bewohner („Moooin!“) auf – und wie es scheint spiegelt diese Einstellung auch die aktuelle Bürgerinitiative.

    Ich bewundere ihren ideologiefreien Pragmatismus in Annerkennung der gegebenen Tatsachen mit dem Ziel einer vernünftigen und einvernehmlichen Lösung.
    Bravo Nordlichter!

    Südler

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